Krieg ums Geld

Blancos Ex: “Sperrt Roberto weg, bis er zahlt!”

Adabei
01.07.2014 14:49
Der Krieg ums Geld scheint bei Roberto Blanco und seiner Ex-Frau Mireille kein Ende zu nehmen. Während die 77-Jährige 150.000 Euro an Unterhaltszahlungen von dem Schlagerstar fordert, behauptet dieser, er habe das Geld nicht. Jetzt macht die Schweizerin ihrem Ärger über den Ex Luft und fordert: "Sperrt ihn weg, bis er zahlt!"

Seit ihrer Trennung vor zehn Jahren streiten Mireille und Roberto Blanco um die Finanzen. Seit diesem Wochenende hat der Krieg ums Geld einen traurigen Höhepunkt erreicht. Ein Haftbefehl gegen Roberto Blanco wurde ausgesprochen, er gab daraufhin am Amtsgericht im deutschen Kelheim eine eidesstattliche Versicherung ab, dass er pleite sei.

"Sperrt ihn weg, bis er zahlt!"
Doch das will die 77-Jährige nicht so einfach auf sich sitzen lassen - und wettert jetzt im Interview mit dem Schweizer "Blick" gegen ihren Ex. "Er ist niveau- und charakterlos. Heute bereue ich diese Ehe sehr, weil er mich und unsere zwei Töchter einfach hängen lässt." Am liebsten würde sie ihren Ex-Gatten sogar hinter Gittern sehen. "Mein Wunsch wäre es: Sperrt ihn weg, bis er zahlt!", schimpft Mireille Blanco weiter.

Dass Roberto Blanco wirklich kein Geld mehr hat, daran glaube sie nämlich nicht. "Das empfinde ich als schamlose Lüge. Wenn man ihn so sieht, nagt er ja nicht am Hungertuch. Er fährt einen teuren Audi Q7 und wohnt in einem schicken Haus in Salzburg", erklärt sie.

"Kann mir keine neue Wohnung leisten"
Ganz anders sei hingegen ihre Situation, die Mireille als "erniedrigend und katastrophal" schildert. Bislang lebte sie in Frankreich bei einem Freund ihrer Tochter, der jetzt jedoch das Zimmer für seinen Eigenbedarf brauche. Schon in ein paar Tagen müsse sie ausziehen. "Doch eine neue Wohnung kann ich mir nicht leisten, mir fehlt schlicht das Geld für die Mietkaution", berichtet die Blanco-Ex weiter.

Immerhin müsse sie mit weniger als 250 Euro im Monat auskommen. Wo sie jetzt hin soll, wisse sie noch nicht, so Mireille Blanco abschließend. Sie hoffe aber auf die Unterstützung von Tochter Patricia.

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(Bild: kmm)



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