Pop-Zicke

Ariana Grande nervt mit Diva-Gehabe

Adabei
19.09.2014 06:00
Newcomerin Ariana Grande ist offenbar äußerst schwierig im Umgang und legt bereits nach kurzer Zeit im Rampenlicht ein gehöriges Diven-Gehabe an den Tag. Kollegen, die mit ihr arbeiten mussten, werfen dem Starlet jedenfalls Allüren und Überheblichkeit vor. Böse: Nach einem "Meet & Greet" mit Fans soll die Nachwuchs-Diva diesen den Tod an den Hals gewünscht haben.

Mit Schaudern denken die Mitarbeiter einer US-Show an die Zusammenarbeit mit der "Bang Bang"-Sängerin. Das Verhalten der Pop-Prinzessin sei "lächerlich" gewesen, echauffiert sich ein Insider gegenüber der "New York Post" und beschreibt das Auftreten der 21-Jährigen so: "Es ist, als ob der Präsident in der Stadt ist. Jeder ist total gestresst und macht gleichzeitig auch Witze über sie, weil sie eigentlich viel Lärm um nichts macht. Sie spricht herablassend mit einem."

Auch die Entertainment-Journalistin Giuliana Rancic, in den USA selbst eine Celebrity, ist genervt von dem Singsternchen. Bei den American Music Awards im November bat sie Grande am roten Teppich zum Interview vor die Kamera und wurde von deren Team weggestoßen, sodass Grande sich auf ihre linke Seite stellen konnte. "Wenn es sich um Mariah (Carey) handelt, stelle ich mich auf jede gewünschte Seite. Ich verbeuge mich. Ich steige auf eine Leiter. Ich mache alles, was dafür nötig ist. Aber wenn da jemand daherkommt, der neu im Block ist und gerade erst seine Streifen verdient. Der sollte sich ins Zeug legen, dass die Leute ihn mögen", schimpft die 40-jährige "E!Entertainment"-Moderatorin.

Nicht mögen dürfte die Sängerin auch jener Fotograf, der Werbeaufnahmen für ihr neues Album "My Everything" hätte machen sollen. Er behauptet, Grande habe das Fotoshooting abgebrochen, weil sie mit dem ersten Bild nicht zufrieden war. Grande sieht die Sache anders: "Das ist alles nicht wahr und verärgert mich sehr. Der Fotograf war sauer, weil ich mein Top gewechselt habe, weil ich es einfach nicht leiden konnte. Als ich wieder zurück war, war er weg. Und nun erzählt er diese Sachen über mich, die so nicht richtig sind", beschrieb sie ihre Sicht des Vorfalls in einer australischen TV-Show.

Die "New York Daily News" wiederum berichtet, Grande habe sich nach einem Treffen mit Fans ziemlich widerliche Bemerkungen über diese erlaubt. Gegenüber ihrer Entourage soll sie über ihre Bewunderer im Aufzug geätzt haben: "Ich hoffe, dass sie verdammt noch mal alle sterben!" Das Musik-Starlet versucht derzeit, auch diese Story zu entkräften: "Meine Güte, einige der Gerüchte, die in letzter Zeit über mich kursieren, haben mich laut zum Lachen gebracht ... kann sie wirklich nicht ernst nehmen", schrieb sie über Twitter. "Früher oder später werden die Leute lernen, dass das, was man streut, zu einem zurückkommt. Die Lügen, der Hass. Verbreitet Liebe und ich verspreche euch, das Leben wird besser zu euch sein. Ich habe das schon einmal gesagt und ich verspreche, es ist wahr."

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(Bild: kmm)



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