Beim ATP-Turnier in Valencia gewann Andy Murray das Finale gegen Tommy Robredo denkbar knapp in drei Sätzen mit 3:6, 7:6 und 7:6 und wehrte dabei fünf Matchbälle des Spaniers ab.
Nach 3:20 Stunden verwertete Andy Murray seinen Matchball und blieb sichtlich erleichtert über seinen 31. Turniersieg am Boden liegen. Als er sich zum Handshake ans Netz begab, wartete Robredo bereits, enttäuscht mit hängendem Kopf und zeigte dem Schotten beide Stinkefinger. Doch Murray war darüber gar nicht entsetzt, verstand den Spaß sofort und umarmte seinen Gegner (siehe Video oben).
Die Vorgeschichte: Vor rund einem Monat beim Turnier in Shenzhen standen sich die beiden schon einmal im Finale gegenüber. Auch damals hatte Tommy Robredo fünf Matchbälle, konnte keinen davon verwerten und Andy Murray gewann in drei Sätzen.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.