Eine Woche nach der 20:32-Abfuhr bei Krim Ljubljana hielten Gorica Acimovic (Bild) und Co. von Beginn an gut dagegen und führten nach einer Viertelstunde sogar mit 8:5. Zur Hälfte waren die Gäste wieder bis auf 14:15 herangekommen und schienen im Finish den längeren Atem zu haben. Doch auch vom 22:25 fünf Minuten vor dem Ende ließen sich die Niederösterreicherinnen nicht demoralisieren. Francielle Gomes da Rocha, mit sieben Toren beste Werferin Hypos, krönte die kleine Aufholjagd Sekunden vor dem Ende mit dem Ausgleich.
"Wir haben nur noch drei Profis im Team, für mich ist der Punkt fast schon wie ein Sieg", zeigte sich Hypo-Akteurin und ÖHB-Teamspielerin Stefanie Kaiser hocherfreut. Auch Kovacs war vom Kampfgeist seiner Truppe begeistert: "Sie waren motiviert und frisch bis zum Schluss, die vielen Wechsel haben sich ausgezahlt. Das kann noch ein wertvoller Punkt werden." Die nächste CL-Partie bestreitet Hypo am Freitag in Leipzig.
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