Dreikampf der Giganten
Bei den US Open und in Wimbledon wurde diese Marke aber schon öfters übertroffen, in der Gesamtstatistik liegt Federer mit seiner Australien-Marke auf Platz neun.
Mit dem Gewinn seines 18. Grand-Slam-Titels würde er aber nächste Woche mit dann 75 Siegen auf Rang vier rücken. Die beiden Topränge hält Jimmy Connors, der US-Amerikaner feierte bei den US Open 98 und in Wimbledon 84 Siege. Rekordmann bei den French Open ist der Spanier Rafael Nadal mit 59 Erfolgen.
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