31. Juli 2014

Nummer neun bei Freiburg

Sport
31.07.2014 09:40
Mit 15 Toren im vergangenen Herbst hatte Philipp Zulechner sicher seinen Anteil daran, dass Grödig die Qualifikation zur Europa League schaffte. Im Winter wechselte er zu Freiburg: Acht Einsätze, aber nur einmal in der Startelf, knapp vor Saisonende erstes Tor beim 2:3 in Hannover.

Heute hält er aus der Ferne Grödig die Daumen. Sein Fazit aus dem ersten halben Jahr: "Das war zur Eingewöhnung geplant, man muss sich ohne Ball mehr bewegen." Freiburgs Trainer Christian Streich gab dem 23-Jährigen als Vertrauensbeweis für die neue Saison die Rückennummer neun des Torjägers: "Er macht Überraschendes, schießt aus 20 Metern gefährlich. Philipp muss sich seine Unbefangenheit und Unberechenbarkeit bewahren."

Andi Herzogs neuer Vertrag beim US-Verband bis 2018 ist an den von Chef Jürgen Klinsmann, der gestern seinen 50. Geburtstag feierte, gekoppelt. Aber es gibt zwischen den Freunden eine spezielle Vereinbarung: Sobald Herzog ein Angebot als Chef hat, das ihn reizt, kann er aussteigen. Die erste Tat Herzogs nach dem Urlaub, der auf die WM folgte: Er baute telefonisch Ex-Rapidler Terrence Boyd nach dessen Verletzungspech auf. Die Devise: "Vollgas zum Comeback."

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(Bild: KMM)



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