Für den deutschen Nationalstürmer geht damit der Albtraum weiter, der vor der WM begann. Im letzten Testspiel vor der Abreise des Nationalteams erlitt er einen Teilriss des Syndesmosebandes, der ihn um die Turnier-Teilnahme in Brasilien brachte. Kaum genesen, zog er sich erneut eine Sprunggelenksverletzung zu.
Für den dritten Ausfall des viel umworbenen Stars binnen eines halben Jahres machte Klopp den ehemaligen Dortmunder Bakalorz verantwortlich: "Es passiert ihm immer wieder, dass er so unkontrolliert grätscht." Der Paderborner Profi zeigte sich nach Sichtung der TV-Bilder reumütig: "Das war zu heftig. Es tut mir auf jeden Fall leid."
Für Reus ist das Fußballjahr auf jeden Fall vorbei, laut ersten Prognosen der Teammediziner kann er aber voraussichtlich Anfang Jänner wieder ins Mannschaftstraining einsteigen.
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