"Ich bin für uns beide gefahren", erklärte Wolff, die bei regnerischen Bedingungen das Williams-Vorjahresmodell FW33 pilotierte - und sich damit einen lange gehegten Traum erfüllte. Nur eine Handvoll Frauen sind in den vergangenen Jahren Formel-1-Autos gefahren. Vor De Villota war es die Britin Katherine Legge, die 2005 in Vallelunga einen Minardi ausgeführt hatte. Grand-Prix-Pilotin gab es seit 1992 allerdings keine mehr.
"Habe sehr lange auf diesen Tag gewartet"
"Es war alles unter Kontrolle. Ich habe mir zu keinem Zeitpunkt Sorgen gemacht, was da draußen passiert", sagte Wolff, die sonst im Deutschen Tourenwagen Masters ihre Rennen fährt. "Es war unglaublich. Ich habe sehr lange auf diesen Tag gewartet. Die erste Runde war etwas ganz Spezielles." Und der Unterschied zu den Tests auf dem Simulator, die sie bisher für Williams durchgeführt hat, sei groß gewesen.
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