"Sehr viele ups and downs...", kommentierte Mayr-Achleitner die Auftaktniederlage auf ihrer Facebook-Seite. "Teils sehr gute Games gespielt und am Abschluss gescheitert, dann wieder schwächere Games. Logischerweise merkt man einfach die fehlende Matchpraxis. Gegen solch gute Gegnerinnen ist man einfach chancenlos ohne Selbstvertrauen und Matchpraxis." Körperlich und gesundheitlich sei es okay gewesen.
Die 28-Jährige hatte ihren bisher letzten Sieg im November bei einem Challenger in Indien gefeiert. Heuer folgten Erstrunden-WTA-Niederlagen in Shenzhen, Hobart, bei den Australian Open und nach der Pause in Kuala Lumpur. Dazwischen verlor Mayr-Achleitner beim Budapester Fed-Cup-Turnier ihr Match gegen Serbien, gegen die Ungarin Timea Babos gab sie erkrankt auf. Vergangene Woche musste sie bei einem weiteren US-Challenger w. o. geben.
Aufgrund der beiden jüngsten Challenger-Niederlagen wird Mayr-Achleitner am nächsten Montag voraussichtlich nicht mehr in den Top 150 aufscheinen und ihren Platz als beste Österreicherin im Ranking um nur etwa zehn Plätze verteidigen. Tamira Paszek als ihre erste "Verfolgerin" hat seit Mitte Oktober nicht gespielt. Die Dornbirnerin hatte zuletzt aber angekündigt, Mitte April mittels "protected ranking" wieder einsteigen zu wollen.
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