Gasquet war kein Prüfstein für Federer, zumal der Franzose bereits nach seinem hart erkämpften Achtelfinal-Erfolg über Roberto Bautista Agut über Rückenprobleme geklagt hatte. "Die 20 Minuten heute waren ein bisschen wenig für einen Test", stellte Federer fest. "Aber ich habe den Ball wie gestern gut getroffen." Vor dem ersten Match gegen Coric ist der Altmeister und 17-fache Grand-Slam-Sieger jedenfalls gewarnt.
"Er scheint sich wirklich steigern zu können, wenn er gegen die Topleute spielt", sagte Federer, der das Spiel Corics gegen Murray nicht sah. "Das Resultat sagt aber genug aus. Diese Botschaft habe ich zur Kenntnis genommen."
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