Gutes Geschäft

Sony hat über 20 Millionen PS4-Konsolen verkauft

Elektronik
06.03.2015 07:12
In noch nicht einmal eineinhalb Jahren hat der japanische Elektronikriese Sony 20 Millionen Exemplare seiner Spielekonsole PlayStation 4 verkauft. Anfang März sei die Verkaufszahl über der 20-Millionen-Marke gelegen, teilte der Konzern am Donnerstag in Tokio mit. Die PS4 war am 15. November 2013 in den USA auf den Markt gekommen, zwei Wochen später stand sie in Europa und in Asien in den Regalen.

Die Spielekonsole von Sony ist deutlich erfolgreicher als die Modelle der Konkurrenz - die Wii U von Nintendo und die Xbox One des US-Computerriesen Microsoft. Sony selbst führt den Erfolg auf die Vielseitigkeit der PlayStation 4 zurück: Über sie können Nutzer nicht nur über das Internet gemeinsam spielen, sondern auch Filme schauen, Musik hören oder Inhalte mit anderen teilen.

Für Sony hat sich die PlayStation 4 zu einem wahren Verkaufsschlager entwickelt. In anderen Bereichen - zum Beispiel im Smartphone- oder Fernsehgeschäft - hat der japanische Konzern dagegen zu kämpfen. Durch den Erfolg der PlayStation rechnet er jedoch mit besseren Ergebnissen für sein Geschäft als bisher erwartet. Auch bei Anlegern gewinnt Sony langsam wieder an Vertrauen.

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