"Servus Krone"

Mit natürlichem Charme

Salzburg
26.04.2015 18:15
Claudia Maxones ist eine von vier Moderatoren im neuen "Servus Krone"-News-Magazin: Wortgewandt, sympathisch, eine echte Entdeckung.

Alle Kameras sind auf sie gerichtet: Claudia Maxones kündigt den nächsten Bericht an – altes Kräuterwissen aus dem Pinzgau. Ein Testdurchlauf vor dem großen Sendungs-Start morgen, Montag. Jedes Wort kommt spielend über die Lippen, ohne Versprecher. Sie kokettiert ein wenig mit der Kamera… Im Doppelpack mit Reinhard Jesionek – von Jahrzehnten beim ORF bekannt – wird sie die Zuschauer bei „Servus Krone“ pünktlich um 18.30 Uhr willkommen heißen. Das Urgestein und die Newcomerin: "Ich kann gewaltig viel von ihm profitieren", ist Claudia Maxones froh über den starken Part an ihrer Seite.

Selbst wechselt sie bei Servus TV die Etage: Die gebürtige Steirerin war im Team von "Servus am Morgen", trug die News aus aller Welt zusammen. Ihre Schichten begannen schon um zwei Uhr früh: "Das war hart", erzählt sie, aber prägend, weil auf den Schnittplätzen extrem hohes Tempo gefordert war. Auch besondere Kicks durfte sie als Reporterin erleben: "Ein Fallschirmsprung mit den Flying Bulls." Oder: "Ein Tag bei der Bergrettung." Mit Kletter-Kurs in der steilen Wand. Mindestens genauso aufregend und informativ für die Zuseher: "Vor allem, weil ich eigentlich Höhenangst habe", lacht sie.

Punkten durch Natürlichkeit und gutes Auftreten
Wenn alle Augen oder Kameras auf sie gerichtet sind, stört das Claudia Maxones dafür nicht: "Ich habe schon in der Schule immer gern bei Rede-Wettbewerben mitgemacht." Sie hat das Talent, kommt mit Natürlichkeit und gutem Auftreten an. "Es darf auch einmal ein steirisches Wort fallen", lacht Maxones, die spontan Talks leiten und Gesprächspartner aus der Reserve locken kann. Von etwaigen sprachlichen Stolperern will sie sich nicht aus dem Konzept bringen lassen: "Einfach weitermachen und nicht hundert Mal entschuldigen. Wir sind ja auch nur Menschen."

Die Wahl fiel bei einem Casting auf sie und drei weitere Kollegen: "Ich bin eingeladen worden", freut sich Maxones, dass es dann wirklich klappte. Immerhin erzählt die Familie, dass sie schon als Kind "Fernsehansagerin" werden wollte. Zusätzlich motiviert: "Dass der Sender für Qualität steht." Von der Red Bull-Welt des Sports, bis zu geerdeten Themen oder Nachrichten, die Menschen und ihre Schicksale niemals ausstellen: "Es ist für jeden etwas dabei", schätzt sie selbst das Angebot und freut sich jetzt, mit Regionalberichten Österreich noch besser kennen zu lernen.

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