Krise in Ecuador
Einer der beiden Ebreichsdorfer wäre fast davongekommen, hatte der bayrischen Polizei bei der Kontrolle vorgelogen, seinen Pass daheim vergessen zu haben. Doch als die Beamten in der Beifahrertü-Ablage einen als Taschenlampe getarnten Elektroschocker sahen, durchsuchten sie das Auto genau.
Dabei fanden sie neben verbotenen Waffen im Rucksack des Niederösterreichers mit Migrationshintergrund doch noch seinen Pass. Da fiel den Polizisten auf, dass die Vornamen im Reisedokument und auf dem Führerschein verschieden waren.
Der Schwindler versuchte erst gar nicht mehr, sich herauszureden, gab zu, dass er keinen Führerschein hat und sich immer den seines Zwillingsbruders ausborgt. Jetzt hagelt es Anzeigen gegen die Brüder.
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