Geben die Bayern auf?
Im Zehn-Jahres-Vergleich reduzierte sich die Zahl der Straftaten in Wien um 17 Prozent, während gleichzeitig die Zahl der Einwohner um zehn Prozent stieg. Der Polizeipräsident kann mit dieser Entwicklung durchaus zufrieden sein: "Aber nicht die Polizei alleine macht die guten Zahlen."
Allerdings nennt Wiens Polizeichef dann doch fünf wichtige Gründe, warum die Exekutive etwa die Zahl der Wohnungseinbrüche um 22 Prozent (auf 3935 Fälle) oder die Zahl der Taschendiebstähle sogar um 22 Prozent (von 12.000 auf 9347 Fälle) reduzieren konnte:
Die Prognose des Polizeichefs für die nächsten Jahre: "Die Migration in die EU wird noch lange das wichtigste Thema sein. Es wird entscheidend sein, wie uns die Integration gelingt."
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