Bis zu 24 Grad

Trüber Wochenstart, dann wird’s freundlicher

Österreich
17.04.2016 13:29

Nach einem bescheidenen Wochenbeginn wird sich das Wetter ab Mittwoch wieder freundlicher präsentieren. Die Temperaturen sollten dann der Jahreszeit entsprechende 22 bis 24 Grad erreichen, versprachen die Experten der Zentralstelle für Meteorologie und Geodynamik am Sonntag. Am Freitag sind wieder Niederschläge angesagt.

Der Montag lässt sich in weiten Teilen des Landes trüb und regnerisch an. Die Schneefallgrenze liegt an der Alpennordseite zunächst noch zwischen 1200 und 1500 Metern, steigt tagsüber aber wieder an. Im Tagesverlauf bessert sich das Wetter zwar vorübergehend, abseits der Berge lockert es auch ein wenig auf. Am Nachmittag ist jedoch wieder mit Schauern zu rechnen, im Süden sind auch Gewitter möglich. Der Wind kommt schwach bis mäßig aus West bis Nordost. Die Frühtemperaturen liegen zwischen drei und zwölf Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwischen neun und 18 Grad.

Am Dienstag halten sich an der Alpennordseite sowie generell im Osten und Südosten zunächst noch einige Restwolken, mitunter gibt es auch letzte Schauer. Noch am Vormittag setzt sich aber dann sonniges Wetter durch, auch wenn tagsüber wieder einige Quellwolken möglich sind. Nahezu wolkenlos bleibt es im Westen und Südwesten. Der Wind weht schwach bis mäßig, im Osten zeitweise auch lebhaft aus West bis Nordwest. Die Frühtemperaturen pendeln sich zwischen einem und zehn Grad ein, tagsüber werden 14 bis 19 Grad erreicht.

In weiten Teilen Österreichs ist es am Mittwoch freundlich, vielfach auch sonnig und wolkenlos. Im Westen zeigen sich hohe, dünne Wolken eines Warmfrontausläufers, im Osten harmlose Haufenwolken. Im östlichen Flachland und am Alpenostrand bläst mäßiger Nordwestwind, sonst ist es nur schwach windig. In der Früh klettert das Thermometer auf zwei bis acht Grad, die Tageshöchsttemperaturen sollten 13 bis 22 Grad erreichen, wobei es im Osten am kühlsten bleibt.

Am Donnerstag scheint verbreitet die Sonne, abgesehen von harmlosen Haufenwolken über den Bergen. Im Tagesverlauf ziehen von Westen her nur ein paar hohe, dünne Schleierwolken aus. Der Wind weht im Norden und Osten mäßig aus Ost bis Süd. Frühtemperaturen: Zwei bis acht Grad. Die Tageshöchstwerte steigen auf 14 bis 24 Grad, wobei es neuerlich im Osten am kühlsten ist.

Am Freitag erreicht eine Störungszone das Bundesgebiet. Im Westen ist es bereits in den Morgenstunden regnerisch. Die Niederschläge breiten sich im Verlauf des Tages weiter nach Osten aus, vor allem über dem Bergland sind teils gewittrige Regenschauer angesagt. Trocken bleibt es nur im äußersten Osten. Mit dem Störungsdurchzug tritt mäßiger Westwind auf, am Alpenostrand lebhafter Südwind. In der Früh werden Temperaturen zwischen drei und zwölf Grad erreicht, untertags zwölf bis 22 Grad.

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