Winterwetter bleibt

Teils Sonne, teils Hochnebel und hin und wieder Regen

Österreich
24.02.2013 13:58
Die starken Schneefälle vom Wochenende in Ostösterreich sind schon wieder Geschichte: In der kommenden Woche kämpft sich in vielen Landesteilen langsam, aber sicher die Sonne durch, und die Tagestemperaturen wandern endlich in den Plusbereich. Im Osten allerdings sorgt hartnäckiger Hochnebel für anhaltend trübes Wetter, berichtete die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik am Sonntag.

Am Montag sollte der Störungseinfluss von Südwesten her allmählich nachlassen. In der Osthälfte kommt es aber noch zu Niederschlägen. Die Schneefallgrenze liegt dabei zwischen tiefen Lagen im Innviertel und bis zu 900 Metern Seehöhe im Südosten. Danach lockern die Wolken auf, und immer öfter kommt auch noch die Sonne durch. Bis zum Abend trüb und regnerisch bleibt es nördlich der Donau. Weitgehend sonnig verläuft der Tag bereits im Westen sowie am Nachmittag auch in den südlichen Landesteilen. Der Wind weht meist schwach aus uneinheitlichen Richtungen. Frühtemperaturen minus acht bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis sechs Grad.

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Sonne und über weite Strecken kaum Wolken gibt es am Dienstag von Vorarlberg bis nach Oberkärnten, weiter ostwärts wird der Himmel aber immer grauer. Vor allem in Norden und Osten hält sich oft recht hartnäckiger Hochnebel, der den Sonnenschein den ganzen Tag über abschirmt. Von Osten her nähert sich zudem eine Störungszone und bringt leichten Regen, bis zum Abend erreicht dieser schließlich auch die westlichen Teile Niederösterreichs. Der Wind kommt schwach bis mäßig, im Flachland des Ostens zeitweise auch lebhaft aus West bis Nord. Frühtemperaturen minus zwölf bis plus zwei Grad, Tageshöchsttemperaturen ein bis acht Grad.

Im Westen und Südwesten steht am Mittwoch zumindest zeitweiliger Sonnenschein auf dem Programm. Überall sonst ist der Himmel von kurzen Auflockerungen abgesehen oft wolkenverhangen, und besonders in der Osthälfte Österreichs ist mit etwas Regen oder Schneefall zu rechnen. Die Schneefallgrenze schwankt zwischen 300 und 700 Metern Seehöhe. Der Wind weht im Osten und Südosten mäßig bis lebhaft aus Nordwest bis Nordost, sonst ist der Wind nur schwach bis mäßig. Die Frühtemperaturen liegen zwischen minus vier und plus drei Grad, im Westen sind inneralpin bis zu minus zehn Grad möglich. Die Nachmittagstemperaturen bewegen sich zwischen ein und acht Grad.

In der Osthälfte gibt es auch am Donnerstag bis in den Vormittag hinein noch häufig Wolken oder Hochnebel, dann setzt sich aber auch hier mehr und mehr die Sonne durch. Recht zäh und mitunter ganztägig beständig kann der Hochnebel in einigen Becken des Südens sein. Weiter nach Westen zu lacht oft die Sonne von einem blauen, wolkenlosen Himmel. Der Wind aus Nordwest bis Ost ist schwach bis mäßig. Die Tiefstwerte betragen minus zwölf bis plus ein Grad, die Tageshöchsttemperaturen zwei bis neun Grad.

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