Spencers Prügelpartner
Auch am Freitag ist wieder auf höchster Regierungsebene über den Budgetplan und damit verbundene Reformen verhandelt worden. In Vorbereitung sind dabei jetzt folgende Änderungen:
Lehrer drohen mit Kampfmaßnahmen
In Regierungskreisen stellt man sich jedenfalls auf Proteste ein. Bereits am Freitag erklärte Lehrergewerkschafter Paul Kimberger, dass die Lehrer "eine Erhöhung der Lehrverpflichtung nicht widerstandslos hinnehmen werden". Wie berichtet, geht es um zwei Unterrichtsstunden mehr pro Woche, die eine Budgetersparnis von 360 Millionen Euro pro Jahr bringen sollen. Kimberger kündigt für den Fall, dass das kommen sollte, Kampfmaßnahmen an. Die Gewerkschaft Öffentlicher Dienst beschwerte sich indes über eine Kampagne gegen Beamte.
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