An Linzer Schule

Schrauben in Reifen gestochen: 5 Lehrer betroffen

Österreich
24.04.2014 17:00
Fünf Lehrer sind an einem Linzer Gymnasium Opfer von Anschlägen geworden: Unbekannte stachen Schrauben in die Autoreifen der Pädagogen, einer baute deshalb fast einen Unfall. Der Direktor reagierte mit einem Brief an die Eltern und enger Zusammenarbeit mit der Polizei.

Als ein Lehrer nach einem Beinahe-Crash eine Schraube in seinem Reifen fand, meldeten sich weitere vier Opfer, die bis dahin an einen Zufall geglaubt hatten. Wer der oder die Täter sind, ist unbekannt, doch der Direktor der Schule, Reinhard Pichler, reagierte rasch: "Es wurde mit allen Schülern gesprochen und erklärt, dass solche Taten gefährlich sind. Sie wurden wie ihre Eltern aufgefordert, verdächtige Beobachtungen sofort an die Polizei zu melden."

Der Parkplatz des BRG in Linz wird speziell überwacht, die Lenker dazu angehalten, ihre Autos zu kontrollieren, und die Polizei ermittelt, vorrangig wegen Sachbeschädigung. Pichler: "Das Bestreben der Schule ist es, gemeinsam mit den Kindern den Vorfall aufzuklären und weitere dieser Art in Zukunft zu vermeiden."

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