Am Vormittag fuhr ein Lkw auf einen Pkw auf. Die Insassen blieben unverletzt, es entstand aber beträchtlicher Blechschaden, so Feuerwehrsprecher Franz Resperger. In dem sich aufgrund des Unfalles bildenden Stau krachten dann drei Autos ineinander. Vier Personen wurden dabei verletzt. 200 Meter hinter der zweiten Unfallstelle kam es dann zum dritten Crash. Zwei Fahrzeuge waren beteiligt, verletzt wurde aber niemand.
Die Zufahrt war für die Feuerwehr nach Angaben des Landeskommandos nicht einfach: Während das erste Feuerwehrfahrzeug noch problemlos zum ersten Einsatzort gelangt sei, wurde die Rettungsgasse danach offenbar wieder geschlossen, sodass das zweite Fahrzeug Mühe hatte, sich "durchzukämpfen". Während der Aufräumarbeiten war die Autobahn gesperrt.
Zehn Fahrzeuge an Karambolage beteiligt
Zu Mittag war die A1 dann erneut Schauplatz einer Karambolage mit Blechschaden: Gegen 12.15 Uhr stießen nahe der Ausfahrt St. Valentin im Bezirk Amstetten zehn Fahrzeuge zusammen. Verletzt wurde niemand, so Resperger. Drei Wagen wurden allerdings schwer beschädigt und mussten von der Feuerwehr geborgen werden. Während der Aufräumarbeiten blieben zwei Fahrspuren befahrbar.
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