„Krone“-Kommentar
Nach Angaben des Bezirksfeuerwehrkommandos wurde zunächst ein Teil der Gülle abgepumpt, ehe ein Atemschutztrupp in die Grube stieg, um dem Rind Bandschlingen anzulegen. Danach wurde die Kuh mithilfe eines Krans durch das 1,50 mal 1,50 Meter große Loch aus der Tiefe gezogen.
Das Tier blieb unverletzt und wurde nach dem überstandenen Abenteuer gründlich gewaschen. 14 Mitglieder der Feuerwehren aus St. Aegyd Markt, Roth und Hohenberg standen eineinhalb Stunden im Einsatz.
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