Nein, es war nicht so geplant. Die Liebe und der Präsenzdienst führten den gelernten Installateur aus der Steiermark nach Wien. Aus der ersten Liebe wurde nichts, der Dienst am Heimatland war vorbei. Eine Saison im Schweizerhaus, dann ist Schluss! Doch als er seine Papiere und den ausständigen Lohn abholen wollte, machte ihm die Senior-Chefin, Else Kolarik selig, einen Strich durch die Rechnung: "Zurück an die Arbeit!"
Das ist knapp 40 Jahre her. Trotz einer wehen Hüfte und kleineren Problemen an den Füßen hat Gerhard Drexler seine Entscheidung nie bereut. Heuer feiert der legendäre Kellner zusätzlich seinen 60. Geburtstag, in zwei Jahren geht's ab in die Pension: "Dann kann ich endlich privat ins Schweizerhaus gehen."
So eine Karriere lässt auch einige Zahlenspiele zu:
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