Turnen
Die Debatte über die Aussagen von Nationalratspräsidentin Doris Bures (SPÖ), wonach der als Kanzlerreserve gehandelte ÖBB-Chef Christian Kern nicht zum Politiker tauge, ist für Heinisch-Hosek von den Medien "sehr hoch gespielt". Ob Kern doch geeignet wäre, habe sie "absolut nicht zu bewerten". Es habe aber schon viele Manager in politischen Funktionen gegeben und die politische Arbeit würde auch von vielen beherrscht.
Einmal mehr zeigte Heinisch-Hosek Sympathien dafür, die Klubförderung an eine Frauenquote zu binden. Sollte es in der laufenden Legislaturperiode zu weiteren Nachrückungen im SPÖ-Klub kommen, würde sie appellieren, Frauen den Vortritt zu lassen, da die von der Partei selbst auferlegte Quote nicht erfüllt ist.
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