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Bereits um 5 Uhr früh schrillten am Samstag die Sirenen. Sofort sprangen mehr als 100 freiwillige Feuerwehrleute aus ihren Betten, um zum Brandort zu eilen. Die Flammen loderten bereits, der Holzverarbeitungsbetrieb stand lichterloh in Brand.
Während der Löscharbeiten mussten die Helfer besonders aufpassen, da einerseits bereits ein Dach eingestürzt war und andererseits bekannt wurde, dass Gasflaschen in der Firma gelagert waren. "Aus diesem Grund mussten wir die Alarmstufe erhöhen", so Feuerwehrsprecher Philipp Gutlederer.
Es gelang schließlich, die Gasflaschen abzukühlen, ein Atemschutztrupp konnte mittels eines Hubsteigers vordringen. Die Polizei ermittelt nun, um die Brandursache zu klären.
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