Enormer Sachschaden

700 Jahre altes Haus von Flammen zerstört

Österreich
26.07.2014 10:45
Ein etwa 700 Jahre altes Einfamilienhaus ist am Freitagnachmittag in der Steiermark niedergebrannt. Die Familie konnte sich und ihre Haustiere noch rechtzeitig in Sicherheit bringen. Um ein Übergreifen auf das Wirtschaftsgebäude und den Wald zu verhindern, standen insgesamt 250 Feuerwehrleute im Einsatz.

Das Feuer brach am Freitag gegen 12 Uhr im Obergeschoß des rund 700 Jahre alten, komplett renovierten Wohnhauses in der Gemeinde Kleinlobming (Bezirk Murtal) aus und breitete sich von einem Arbeitszimmer über das gesamte Obergeschoß aus. Die drei Hausbewohner - die 67-jährige Besitzerin, ihr 69-jähriger Ehemann und deren 25-jährige Tochter - versuchten den Brand einzudämmen, was jedoch misslang.

In letzter Minute konnte die Feuerwehr einen im Käfig gehaltenen Papagei und die beiden Hunde in Sicherheit bringen. Insgesamt standen 250 Feuerwehrkräfte Einsatz, um das angrenzende Wirtschaftsgebäude und den nahen Wald zu retten.

Die Brandursache war Samstag früh noch nicht geklärt, der Sachschaden wird vonseiten der Landespolizeidirektion auf mehrere hunderttausend Euro geschätzt.

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