Frau verletzt

Kampfhund-Attacke: Nun Debatte um richtige Haltung

Niederösterreich
01.04.2015 12:52
Schock für eine Spaziergängerin in Gerasdorf bei Wien: Als die Frau und ihre beiden Beagles auf der Straße unterwegs waren, wurden sie plötzlich von einem aggressiven Kampfhund angefallen. Viele fragen sich jetzt: "Warum passen manche Halter nicht besser auf ihre Vierbeiner auf, wo doch derzeit ohnehin so viel Gift gestreut wird?"

Nicht zum ersten Mal hatte das aggressive Tier jemanden angefallen: "Darum habe ich auch einen weiten Bogen um den Kampfhund gemacht", so die Betroffene. Doch der Rowdy auf vier Beinen, der weder Leine noch Beißkorb trug, hatte bereits Witterung aufgenommen, es kam zur nächsten Attacke. Trotz der Blessuren machte sich dessen Halterin mit dem Kommentar "Ist doch eh nix passiert" aus dem Staub – Anzeige!

Hundebesitzer in Sorge
Angesichts der jüngsten Serien von vergifteten Hunden im ganzen Land schürt dieser Vorfall nun Ängste: "Solange es schwarze Schafe unter den Haltern gibt, ist es doch nicht verwunderlich, dass bei manchen hier Wut entsteht." Dass irre Tierhasser aber als letzte Konsequenz zu Rattengift oder Rasierklingen greifen, wird unbegreiflich bleiben …

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