"Hoit die Pfeifn, du Oaschloch", hatte Gregoritsch den Sicherheitsbeamten nach der Last-Minute-Niederlage gegen Sturm angefaucht, als dieser ihn in die Kabine verbannen wollte, um den Schiedsrichter vor seinen Launen zu schützen.
"Du Volltrottel"
Doch die erzieherische Maßnahme des Mitglieds der Stadion-Crew verfehlte die Wirkung deutlich. Wie ein Audio-File des Sturm-Fan-Forums "sturm12.at" belegt, attestierte Gregoritsch dem Sicherheitsbeamten mehrmals eine starke Ähnlichkeit mit einem menschlichen After.
Dass rundherum Journalisten mit laufenden Mikrofonen anwesend waren, störte ihn nicht ansatzweise. Im Gegenteil: In seinem unverkennbar brachial-steirischen Dialekt legte "Werner beinhart" stilsicher nach: "I kann da stehen, was i will, du G'sch..." Und: "Du waßt genau, wie's mir geht. So etwas hob i no nie erlebt. Wos blost du di jetzt auf, du Volltrottel?!"
"Gregerl" entschuldigt sich
Doch jetzt sah Gregoritsch seinen Fehler ein. Eigenen Angaben zufolge hat der Security-Mann die Entschuldigung des temperamentvollen Kapfenberg-Trainers angenommen. Alles wieder paletti. Na bitte!
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