Wahrer "Money Maker"

Steirischer Glückspilz 14 Mal unter Gelddusche

Österreich
28.07.2014 17:00
Wie macht er das nur? Ein 68-jähriger Serienglückspilz aus der Steiermark hat erneut auf das richtige Rubbellos gesetzt und stand nun zum 14. Mal unter der legendären "Money Maker"-Gelddusche. Der sympathische Gewinner glaubt, dass ihm ein Hufeisenfund die Zuneigung Fortunas beschert hat.

Herr Siegfried hat das Glück wohl gepachtet - doch er tut auch einiges dafür. Er rubbelt sich gleichsam durchs Leben. Es gibt kaum ein Preisausschreiben, das seit dem Antritt des wohlverdienten Ruhestandes vor dem 68-Jährigen sicher ist. Auch im Lotto hat "Scheffel-Sigi", der das Zocken zu seinem Hobby gemacht hat, mit einem Fünfer schon einmal richtig abgeräumt.

"Paradebeispiel eines bescheidenen Gewinners"
Jetzt, 15 Jahre nach seiner Premiere im Windkanal, folgte sein insgesamt 14. Auftritt in der Gelddusche. Dabei scheffelte der Steirer 5.600 Euro. Showmaster Alexander Rüdiger, seines Zeichens selbst ein Glückspilz - wie berichtet, spielte dieser sich wohl als erster Showmaster der Welt in seine eigene Sendung (siehe Infobox) -, ist angesichts des Comebacks seines Schützlings fast sprachlos: "Herr Siegfried ist das Paradebeispiel eines bescheidenen Gewinners."

Verantwortlich für die Glückssträhne des Tausendsassas könnte übrigens ein Hufeisenfund auf einer Autobahnraststätte sein. In einem Plastiksackerl entdeckte er vor Jahren nämlich nicht nur einen der Talismane, sondern gleich 38 an der Zahl.

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