Spaß auf der Piste

Jede Menge Neuschnee zu Beginn der Semesterferien

Österreich
26.01.2015 15:39
Hurra! Das Halbjahr ist bald geschafft: Endlich stehen Ende der Woche für die Schüler im Osten Österreichs die Semesterferien ins Haus. Der außergewöhnlich warme Winter hatte Skifahrer lange zittern lassen, ob überhaupt genug Schnee auf den Hängen liegt. Doch Wintersportler können aufatmen. Denn Frau Holle hat sich bereits zurückgemeldet und wird auch besonders ab Mitte der Woche vielerorts mit der weißen Pracht nicht geizen.

"Es schaut gut aus. Von Vorarlberg bis Niederösterreich schneit es", erklärt Clemens Teutsch-Zumtobel von Ubimet am Montag. Und auch in den kommenden Tagen wird weiterhin mit Schneefall zu rechnen sein. Am Dienstag schneit es vor allem am Alpennordrand bis ins Mariazeller Land auf 300 bis 600 Meter herab. Am Mittwoch lockert es zunächst noch etwas auf, bevor es am Donnerstag von Süden her so richtig losgeht. Die Schneefallgrenze pendelt zwischen 300 und 1.000 Metern. Besonders über Osttirol und Oberkärnten schüttelt Frau Holle kräftig die Betten aus.

Jede Menge Neuschnee für Pistenflitzer
Selbst im Osten werden sich ein paar Schneeflocken untermischen, aber nicht für einen kräftigen Nachschub sorgen. Bis Freitag werden weite Teile Österreichs schließlich von einer weißen Decke überzogen sein. Es sind Temperaturen rund um den Gefrierpunkt bis maximal 4 Grad plus zu erwarten.

Die Wintersportorte und ihre Besucher dürfen sich jedenfalls über jede Menge Neuschnee freuen, auch die Pistenverhältnisse sind weitgehend in Ordnung. Das kommende Wochenende dürfte aus meteorologischer Sicht ruhig verlaufen.

Pollensaison mancherorts bereits gestartet
Allgemein gilt der Jänner trotzdem als viel zu warm im Durchschnitt, was Allergiker schon zu spüren bekommen haben. In sonnigen und schneefreien Lagen sind bereits die ersten blühenden Haselsträucher gesichtet worden. "Der frühe Start in die Pollensaison ist durch die recht milde Witterung in den letzten Wochen natürlich keine Überraschung", weiß Teutsch-Zumtobel. "Am Alpenostrand ist die Belastung in manchen Regionen wie im Steinfeld vorübergehend schon schwach bis mäßig." Die Belastungen gehen allerdings mit der deutlichen kälteren Luft wieder zurück.

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