"Auch die, die von der Wunde kamen - die anderen waren schon seit der Operation so gut wie weg", erzählt der 33-Jährige.
Seit jener Operation an den Bandscheiben, die nur zwei Tage nach seinem Triumph in der Abfahrt von Kitzbühel Ski-Österreich schockte. Die seinen Traum von Gold bei den Winterspielen in Sotschi mit einem Schlag beendete. "Aber es war die absolut richtige Entscheidung", sagt Hannes jetzt. Da er sogar schon wieder mit leichtem Training begonnen hat. Ein Start beim nächstwöchigen Weltcupfinale war für Reichelt trotzdem nie ein Thema. "Es wäre möglich, aber mit viel zu hohem Risiko verbunden gewesen!"
Nach Lenzerheide wird er trotzdem kommen. Aber nur als Urlauber und interessierter Beobachter des Krimis um die große Kristallkugel. "Und so, wie es jetzt aussieht, wird die wieder Marcel Hirscher holen", glaubt Reichelt.
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