Insgesamt sechs Mal mussten die Polizeibeamten am vergangenen Wochenende zum Wohnsitz des Sängers in Beverly Hills anrücken, davon vier Mal wegen Ruhestörung. Dabei hat die Polizei nicht nur mit dem 20-Jährigen und seinem Management über die Situation gesprochen, sondern auch mit seinen Nachbarn. Diesen wurde geraten, ihren ausschweifenden Nachbarn bei der nächsten Störung einfach durch eine sogenannte Jedermann-Festnahme zu stoppen, wie "TMZ" berichtet.
Den Gesetzeshütern bleibe sonst keine Chance, den Star für sein Fehlverhalten verhaften zu können, da sie bei den Geschehnissen anwesend sein müssen. Mitbewohner, die im selben Haus wie der Musiker wohnen, sollen ungefähr 75 Gäste bei ihrem berühmten Nachbarn gezählt haben, die in Fluren und auf Treppen "stinkendes Marihuana" hinterlassen haben.
"Drogen im Lobby-Badezimmer"
Eine Person erklärt: "Da haben sich Deppen in einer Reihe aufgestellt, um im Lobby-Badezimmer Drogen zu nehmen." Bisher wurde Bieber nicht festgenommen, da er sich nach den Besuchen der Polizei einverstanden erklärte, die Musik leiser zu drehen. Sollte es dennoch zu einer Anzeige kommen, könnte das für den zu zwei Jahren Bewährung verurteilten Teenieschwarm schwere Folgen haben, im schlimmsten Fall sogar Gefängnis.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.