"Krone"-Interview

Glasperlenspiel: “Sind Teil von Helenes Show!”

Musik
05.07.2015 02:34
Neben Helene Fischer konnte auch die deutsche Vorband Glasperlenspiel unlängst zweimal im Wiener Ernst-Happel-Stadion begeistern. Doch was steckt eigentlich hinter dem hierzulande eher unbekanntem Electro-Pop-Gespann rund um das Pärchen Caro Niemczyk und Daniel Grunenberg? Wir haben im ausführlichen Interview genauer nachgefragt.
(Bild: kmm)

"Krone": Caro, Daniel – eure ersten beiden richtigen Österreich-Konzerte fanden gleich vor mehr als 80.000 Menschen im Happel-Stadion vor Helene Fischer statt. Welche Vor- und welche Nachteile ergeben sich aus einer solchen Tourkonstellation?
Caro Niemczyk: Es ist natürlich super, dass wir hier überhaupt dabei sein dürfen. Ich fand es auch süß, dass uns Helene nicht nur als Support sieht, sondern als richtigen Teil der Show. Als die Anfrage kam, haben wir sofort zugesagt – das ist ja auch eine Wahnsinnskulisse und die Termine sind super. So schnell schafft es auch niemand mehr, Stadien zu füllen, deswegen ist das für uns eine große Ehre.
Daniel Grunenberg: Nachteile sehe ich noch keine. Bei den Fans ist man sich anfangs nie so sicher, aber auch die haben uns herzlichst aufgenommen und unsere Songs teilweise sogar mitgesungen. Wir kriegen nach den Konzerten auch Nachrichten, die sehr positiv sind. Das macht jedenfalls enorm viel Spaß.

"Krone": Ein Nachteil ist natürlich trotzdem, dass die Menschen nicht für Glasperlenspiel die Stadien stürmen.
Daniel: Das wussten wir schon im Vorfeld. Die Stadien waren tatsächlich ausverkauft, bevor wir als Support fixiert waren. (lacht) Aber wir sind da, um den Leuten vorher einzuheizen und für gute Stimmung zu sorgen. Wir zeigen uns von unserer besten Seite und können hier natürlich auch unser neues Album promoten.

"Krone": Bereitet ihr euch auf diese Riesenshows anders vor als auf die üblichen, kleineren Club-Shows?
Caro: Natürlich. Wenn du gar keine Stadionerfahrung hast, machst du anfangs sonderbare Sachen. Ich habe die Leute zum Beispiel regelrecht angeschrien, damit ich auch den letzten erreiche. (lacht) Auch die Posen sind einfach ganz anders, du bewegst dich viel selbstbewusster auf diesen großen Steg. Man übt sich in den großen Gesten.
Daniel: Es war natürlich eine Herausforderung, von zwei Stunden, die wir üblicherweise spielen, auf 40 Minuten runterzubrechen. Nach dem ersten Termin haben wir auch die Schlüssel bei den Songs geändert. Wir haben zum Beispiel eine ruhigere Nummer mit einem Klavier-Outro, und das geht in der Kulisse von Abertausenden Menschen total unter. Da wussten wir, wir müssen alles mit einem Knall beenden. Solche Sachen lernt man.

"Krone": Livesituationen sind aber stets speziell für euch. Ihr komponiert die Songs traditionell zu zweit, müsst dann aber immer alle Nummern für die Band livekompatibel machen.
Daniel: Wir haben eine sehr enge Verbindung zu unserer Band, und für das neue Album "Tag X" haben wir sie auch mit ins Studio genommen. Wir wollten den Electrosound der letzten Platten mit der Liveatmosphäre der letzten Jahre verknüpfen. Ich bin ein großer Fan davon, die Songs nicht 1:1 gleich zu spielen wie auf Platte. Live kann man mehr bieten, mehr inszenieren und viel mehr Show machen. Wir machen auch die Visuals selber, und da kann ich mich tagelang einschließen, um daran herumzubasteln. (lacht)
Caro: "Echt" war ja unser erster Hit, und deshalb starten wir auch damit in das Set. Es ist schön, wenn man auf die Bühne kommt, sich alle denken "Ach, das sind ja die" und den Song mitsingen können. Das ist für uns ein Gänsehautmoment.

"Krone": Trotz des großen Zuspruchs – ihr könntet als Support von Helene Fischer auch unfreiwillig in die Schlagerschiene hineinrutschen. Habt ihr keine Angst davor?
Daniel: Darüber haben wir uns keine Gedanken gemacht. Helene macht Crossover und teilweise sind die Songs sehr weit vom Schlager entfernt. Die Show hat auf jeden Fall internationales Niveau und ich glaube daran, dass gute Songs einfach gute Songs sind. Völlig egal, ob das Schlager, Metal oder Pop ist. Ich bin selbst jemand, der einfach alles hört, was gut ist. Ich kenne da keine Grenzen.

"Krone": Wie wichtig ist das Showelement heute neben der Musik?
Caro: Es kommt schon auch auf die Musik an, aber wenn man ein Stadion bespielt, muss der Unterhaltungswert passen. Wir haben für die Stadionshows auch ein großes X dabei, um das Album zu präsentieren und viele neue Lichtelemente, damit das Ganze im Stadion gut rüberkommt. Wir sind große Fans davon, alles gut zu inszenieren.
Daniel: Uns wäre es selbst zu langweilig, einfach nur die Songs runterzuspielen. Jede Emotion aus dem Studio wollen wir noch besser visuell unterstützen. Gerade in Europa müssten sich da viele Bands noch viel mehr zutrauen, denn die Amis machen das seit 20 Jahren – damit ziehen sie auch viele Menschen an. Man muss sich in Zukunft mehr Gedanken darüber machen, weil in Zeiten des Streaming die Konzerte immer wichtiger werden. Dort holst du die Leute ab, dort kriegen sie etwas geliefert, was sie noch nicht runterladen können.

"Krone": "Tag X" ist ein schöner Albumtitel, mit dem jeder für sich etwas anfangen kann. Welche Bedeutung habt ihr dahinter versteckt?
Caro: Der Grund war, dass unser Releasedatum in meinem Kalender mit einem roten X markiert war. Ich fand das einfach geil. Wir haben uns sehr auf das Datum gefreut, weil wir so viel Kraft und Herzblut in das Album gesteckt haben. Wir sind einfach anders und neu vorgegangen und waren gespannt, wie die Fans darauf reagieren würden.
Daniel: In jeder Platte steckt auch ein Neuanfang. Damit kann jeder etwas verbinden, weil alle viele verschiedene Tage X in ihrem Leben haben. Bei uns war das der Bundesvision Song Contest, wo wir quasi entdeckt wurden und wir plötzlich auf Tour gingen und große Konzerte spielten. Da gibt es viele Daten, an denen ich mich gerne zurückerinnere.

"Krone": Ist es schwieriger in dem Geschäft was zu erreichen, wenn man nicht aus Berlin, Hamburg oder München, sondern vom Bodensee stammt?
Daniel: Du gehst viel naiver an die ganze Sache heran. (lacht) Das ist aber auch super, weil du dadurch unkonventionelle Wege gehst. Wir genießen mittlerweile beide Welten. Wir leben auch viel in Berlin, haben dort natürlich unsere Freunde und unser Netzwerk, aber gleichzeitig brauchen wir auch den Ruhepol am See. Es ist natürlich schwieriger, wenn du keine Szene hast und kaum Auftreten kannst. Wir waren überall, haben uns bei jedem Contest angemeldet und schlussendlich hat es mit Glück funktioniert. Es muss zur richtigen Zeit auch der richtige Mensch zuhören.

"Krone": Mit euch werden sehr oft die Begriffe "echt" und "authentisch" in Verbindung gebracht. Was bedeuten sie euch?
Caro: Uns ist es wichtig, auch in Interviews und auf der Bühne so zu sein, wie wir sind. Auf der Bühne legt sich bei mir ein Schalter um und ich bin in meiner eigenen Welt, wo ich mein Gesicht verziehe und performe. Ich denke, die Leute spüren, dass ich sie auf meine Reise mitnehme. Das ist für mich die Authentizität.
Daniel: Mir ist auch wichtig, dass ich mich abends im Spiel angucken kann und weiß, ich stehe zu 100 Prozent zu jeder Antwort, die ich heute gegeben habe. Ob das im Nachhinein auch mal danebengeht oder nicht - das ist menschlich. Daraus lernt man schlussendlich auch viel und es gehört dazu. Wie Caro schon sagt – die Leute merken es sofort, wenn du nicht mehr echt bist. Das ist nicht mehr wie in den 90ern, wo die Musiker oft gar nicht mehr selber gesungen haben. Wenn das erkannt wird, dann ist die Karriere zu Ende.

"Krone": Früher waren Künstler aber mystischer und versteckter, weil sich das Internet nicht zur Gänze offenbart hat.
Caro: Das stimmt, und die Social-Media-Welt zu betreuen, was wir ja selber machen, ist so eine Art zweiter Full-Time-Job. Uns ist das wichtig, selber die Fragen zu beantworten und wir schauen alle freien Minuten darauf. Wir wollen den Leuten auch Backstage-Erlebnisse mitteilen und ihnen einfach zeigen, was wir so eype="youtube">

"Krone": Unter den vielen interessanten Songs auf dem Album gibt es etwa auch die Nummer "Geiles Leben", die wie eine Kritik an die oberflächliche Welt der Reichen und Schönen wirkt.
David: Es ging eher darum zu kritisieren, dass so mancher auf das Leben keinen Bock hat. Es passiert auch in Beziehungen oft, dass sich eine Person verändert, sich als etwas gibt, dass sie gar nicht ist und ihren Partner damit zur Verzweiflung bringt. Diese Person denkt, sie wäre jetzt der heiße Scheiß, aber in Wirklichkeit ist das nicht so. Im Song geht es darum, auch aus dieser Scheißsituation etwas Positives zu ziehen. Manchmal fehlen einfach nur tröstende Worte, eine Bestätigung, dass man die falsche Person verlassen hat und das ja eigentlich richtig ist. Jemand muss dir beistehen bei solchen Dingen. Wir haben das in den letzten fünf Jahren, wo wir ins Musikbusiness gerutscht sind auch gesehen, wie sich Charaktere verändern. Zum Schlechten leider – aber du wirst auch zu jeder Sekunde in Versuchung geführt, weil du pausenlos die Möglichkeit hast, Alkohol zu trinken oder Partys zu feiern. Aber eigentlich machst du ja den Job, um deine Musik auf die Bühne zu bringen. Das sollte man nie vergessen.
Caro: Was ist aus "Sex, Drugs & Rock'n'Roll" geworden? Vegan und was weiß ich was.

"Krone": "Laktoseintoleranz, Veganismus & Helene Fischer", sagt das Internet.
Daniel: Stimmt, Helene ist in dem Spruch ja auch drin. (lacht) Die Musikindustrie hat einfach die Retourkutsche für die 90er-Jahre bekommen. Irgendwann haben die Leute gecheckt, dass ihnen nur Müll verkauft wird und dann haben sie es bleiben lassen. Unsere Plattenfirma hat auf jeden Fall begriffen, dass man nicht auf eine Single setzen, sondern einen Künstler langfristig aufbauen soll.

"Krone": Verdirbt die Musikindustrie den Charakter?
Caro: Kann schon sein, aber es hat jeder die Möglichkeit, nein zu sagen.
Daniel: Du wirst ständig in Versuchung geführt und von daher ist es ein super Vorteil, dass wir zu zweit unterwegs sind. Das festigt einfach, alleine würdest du viel eher versacken.
Caro: Wir sind bei einer Plattenfirma, aber es kommt auch alles von uns und wir haben Entscheidungsfreiheit. Befohlen wird uns nichts, es kommen nur Empfehlungen. Wir reichen unsere Ideen ein und es wird dann natürlich zusammen daran gefeilt, aber wir haben schon Entscheidungsgewalt.
Daniel: Die letzte Diskussion war, dass wir unsere Single "Paris" in Las Vegas drehen wollten, das haben die überhaupt nicht verstanden. (lacht) Irgendwann haben sie aber die Vision dahinter kapiert, am Ende war das auch witzig.

"Krone": Das Album unterliegt keinem Konzept, sondern erzählt viele kleine, persönliche Einzelgeschichten. Wollt ihr den Menschen eine bestimmte Botschaft zuteilwerden lassen?
Daniel: Letztes Jahr hatte ich die Möglichkeit, die Musik zu einer Dokumentation zu schreiben. Ich habe dabei eine Menge darüber gelernt, wie man Menschen innerhalb von eineinhalb Stunden musikalisch am Ball behält. Das war verdammt spannend, weil sich da auch 20.000 Mal Sachen ändern, bis die Spannungskurve passt. Ich habe das auch für "Tag X" probiert. Das hört man an den Interludes und auch daran, dass wir die Songs miteinander verbunden haben. Wir wollten einfach einen Hörfluss generieren, der von Song eins bis Song 13 geht. Die Kids hören ja normalerweise nur mehr Single-Tracks und jetzt gibt es auch noch Apple-Music als neue Streaming-Plattform. Wir wollten aber bewusst ein Album liefern.
Caro: Wenn du jetzt zum Beispiel den Song "Wölfe" hernimmst, das ist die Kritik an den Kritikern, die sich nicht einmal mehr mit einem Act auseinandersetzen, ihn aber sofort schubladisieren. Wir sind jetzt auch keine Menschen, die sich 1.000 Jahre mit so einer Kritik auseinandersetzen, aber manchmal merkst du schnell, dass wo nichts dahintersteckt und sich jemand einfach nicht mit dir und deiner Musik beschäftigt hat. Dagegen haben wir eben mit dieser Nummer rebelliert. Es geht auch darum, aufzustehen und ein besserer Mensch zu werden, wenn man mal in der Scheiße gelandet ist.

"Krone": Ein cooler Songtitel ist auch "Beginner für immer" – hat das irgendwie mit euch selbst zu tun?
Daniel: Es geht einfach darum, dass du dich auch im höchsten Alter noch wie der größte Idiot aufführen kannst, wenn es dich in der Liebe noch mal richtig erwischt. Du bist jedes Mal wieder Anfänger. Dieses Thema wollten wir in den Song packen und deshalb haben wir auch einen Kinderchor reingepackt. Wenn es um die Liebe geht, sind wir immer von Neuem Beginner.

"Krone": Die Liebe zwischen euch beiden hält schon sehr lange – ich finde es faszinierend, wie sich Freizeit und Beruf bei euch so vereinbaren lassen. Das würde bestimmt nicht jedem so gelingen.
Caro: Wir sehen uns aber auch nicht 24 Stunden am Tag, sondern haben Crew und Bandmitglieder, mit denen wir Zeit verbringen und viele verschiedene Interessen. Wir sind vom Wesen her total unterschiedlich. Wir arbeiten zusammen, sind ein Paar, gehen aber zwischendurch getrennt auf Urlaub und haben eigene Freundeskreise.
Daniel: Das funktioniert ja auch nur, weil wir uns gegenseitig schätzen. Wir ergänzen uns zudem in Lagen, von denen der jeweils andere keine Ahnung hat. Ich bin sehr verbissen und perfektionistisch und Caro ist eher cool und gelassen. Das harmoniert perfekt. Ich würde wohl noch immer am Album herumschrauben, wenn Caro nicht gesagt hätte, dass das jetzt passt. (lacht)

"Krone": Ihr habt vor Glasperlenspiel bereits in der Band Crazy Flowers zusammengespielt.
Daniel: Eigentlich hieß das erste Projekt "Keine Zeit", meine erste Schüler-Kirchenchor-Popband. Dann entwickelte sich daraus Crazy Flowers und da lernte ich Caro kennen, die sich dafür beworben hatte. Für uns war das gerade eine Umbruchzeit. Alle anderen Musiker wollten etwas Vernünftiges mit ihrem Leben machen und wir einfach nur Musik. (lacht) Da hat sich schnell herauskristallisiert, dass wir schnell auf die Bühnen wollen.

"Krone": Ist Religion denn ein wichtiges Thema für euch, wenn ihr in einer Kirchenchor-Popband wart?
Caro: Ich glaube. Ich bin ein gläubiger Mensch und unterscheide zwischen dem Glauben und der Institution Kirche. Es gibt mir einfach einen Halt daran zu glauben, dass es noch etwas gibt, das nicht fassbar ist.
Daniel: Ich bin mit einer gewissen Wertevorstellung erzogen worden, die sich auch in unseren Songs wiederspiegelt. Du wirst aber älter und stellst Sachen in Frage und findest das Politikum Kirche nicht mehr so cool. Aufgrund dessen, dass wir sehr viel reisen, kriegen wir schon viel mit. Glaube passiert im Herzen und da gehört er auch hin. Man sollte daraus kein Instrument machen und das ist uns auch wichtig.

"Krone": Hat das Reisen eure Toleranz gegenüber dem Fremden gesteigert?
Daniel: Absolut und definitiv. Du lernst so viele Menschen in verschiedenen Kulturen kennen, das ist toll. Unsere zweite Platte haben wir in London mit einem israelischen Produzenten gemacht und das war eine tolle Erfahrung, weil alle anders herangehen und einen anderen musikalischen Background haben. Wir mussten ihm immer alle Texte übersetzen, weil er genau Bescheid wissen wollte, worum es darin geht.
Caro: Ein Traum von mir ist auf jeden Fall eine Weltreise, ich will vor allem nach Indien.
Daniel: Las Vegas war auch besonders. Natürlich ist das eine Partymetropole, wo es tagsüber ruhig ist und nachts der Bär steppt, aber die Menschen dort haben einfach eine besondere Leichtigkeit und Gelassenheit, das ist schon beeindruckend. Da kann man sich eine Schebt dort – nehme ich an – nicht heimlich geheiratet?
Daniel: So heimlich, das muss auch nicht sein.
Caro: Im Yoda- und Darth-Vader-Kostüm. (lacht)
Daniel: Ich frage mich dann immer, wer denn dann wer ist. (lacht) Ich bin der größte Star-Wars-Fan und bin damit groß geworden. Mein Vater hat mir noch eine VHS-Kassette geschenkt. Ich bin schon gespannt auf den kommenden neuen Film, weil ich glaube, sie werden es schaffen, an diese alten Star-Wars-Filme aus den 70er-Jahren anzuknüpfen. Ich habe große Erwartungen und Hoffnungen. Caro ist allerdings alles andere als ein Fan. (lacht)

"Krone": "Tag X" ist vor allem in Deutschland schon wieder sehr erfolgreich. Welche Ziele verfolgt ihr jetzt weiterhin? In Österreich und der Schweiz durchzustarten? Vielleicht auch im englischsprachigen Raum?
Caro: Englischsprachiger Raum ist derzeit kein Thema, wir fühlen uns wohl mit dem, was wir machen. Wir können gut ausdrücken was wir wollen, in dem wir in der Muttersprache singen. Ich liebe Österreich jedenfalls als Land, auch das Essen und finde es toll, dass wir die Möglichkeit haben, hier zu spielen. Dann auch im Rahmen unserer eigenen Tour im März 2016 im Wiener Chaya Fuera. Wir schauen einfach, was sich so ergibt.

"Krone": Bis dann Helene Fischer den Support von euch macht?
Daniel: Das glaube ich nicht, aber vielleicht geht sich einmal eine Doppel-Headlinertour aus. (lacht) Das gab's ja auch schon mal mit Metallica und Guns N' Roses vor vielen Jahren – so etwas in dieser Größe gab es danach allerdings nie mehr.

Wer es auch etwas kleiner mag, ist beim Konzert von Glasperlenspiel am 12. März 2016 im Wiener Chaya Fuera gut aufgehoben. Tickets für die Show erhalten Sie bereits jetzt unter 01/960 96 999 oder im "Krone"-Ticketshop.

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