Kehm wies in dem Interview aber auch wieder darauf hin, dass die Genesung des zweifachen Familienvaters noch lange dauern werde.
Schumacher hatte sich bei seinem Sturz am 29. Dezember 2013 im französischen Meribel ein lebensgefährliches Schädel-Hirn-Trauma zugezogen und war deshalb monatelang im künstlichen Koma gelegen. Seit September des Vorjahres setzt der mittlerweile 46-jährige Deutsche seine Regeneration zu Hause im Kreis der Familie in seiner Schweizer Wahlheimat Gland fort.
Details zu Schumachers gesundheitlichem Zustand gibt es seit den ersten dramatischen Tagen im Krankenhaus von Grenoble nicht. Im Alpen-Ort war er nach seinem Unfall behandelt worden. Schumacher soll sich abgeschieden von der Öffentlichkeit weiter erholen. In seinem Haus kümmert sich ein Team von Fachleuten um den erfolgreichsten Piloten in der Geschichte der Formel 1. Sein Schicksal bewegt Fahrerkollegen und Fans bis heute.
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