Baumschlager verwies Gerwald Grössing/Siegi Schwarz (Ford Fiesta R5/+2:23 Minuten) sowie Mario Saibel/Pirmin Winkelhofer (Skoda Fabia S2000/+6:18) auf die Plätze. "Alles hat perfekt funktioniert. Ich habe keine Fehler gemacht", jubelte der Oberösterreicher nach dem Gewinn aller Sonderprüfungen - ein Husarenstück, das ihm zuletzt vor neun Jahren gelungen war.
Den Staatsmeistertitel hatte sich der 54-Jährige bereits Anfang August bei der Rallye Weiz gesichert. Als "Vize" steht vor dem abschließenden Bewerb im Waldviertel (6. bis 8. November) Saibel fest, der trotz seines Ausfalls am Samstag noch den Sprung aufs Podium schaffte.
Endstand nach 14 Sonderprüfungen:
1. R. Baumschlager/T. Zeltner (AUT) Skoda Fabia S2000 1:31:24,8 Std.
2. G. Grössing/S. Schwarz (AUT) Ford Fiesta R5 +2:23 Min.
3. M. Saibel/P. Winkelhofer (AUT) Skoda Fabia S2000 +6:18
4. Ch. Mrlik/J. Baier (AUT) Subaru Impreza STI +6:39
5. W. Mayer/B. Hofmann (AUT) Peugeot 207 S2000 +9:21
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