Entrup, Pavlovic & Co.
Zuletzt hatte sich dieser verzögert, nachdem er ursprünglich für das erste Quartal angepeilt worden war. Als Grund hatten die beiden Konzerne noch ausstehende Freigaben asiatischer Wettbewerbsbehörden genannt.
Bloomberg-Informationen zufolge lag das vor allem an Bedenken Chinas. Rivalen wie Samsung und Huawei hätten sich besorgt gezeigt, dass die Übernahme Patentlizenzen verteuern könnte.
Microsoft zahlt bei der Anfang September angekündigten Übernahme rund 3,8 Milliarden Euro für Nokias Gerätesparte und weitere 1,6 Milliarden Euro für Patentlizenzen auf zehn Jahre. Der Konzern hofft, mit dem Angebot von Software und Geräten aus einer Hand seine Position im Geschäft mit Smartphones und Tablets zu verbessern.
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