Auch wenn Rihanna eine sehr ambitionierte Designerin sein mag, für ihre Debüt-Kollektion erntete die 24-Jährige mehr Kritik als Lob. Die Onlineplattform "The Daily Beast" beispielsweise bezeichnete Rihannas Show als "Horror" und als "Rihanna's Porny Debut", also "Rihannas pornografisches Debüt", die Nachrichtenagentur Reuters sprach von "vulgär" und "im besten Fall sexy".
Kollektion zu sexy?
Bauchfreie Tanktops, BH-ähnliche Oberteile, hochgeschlitzte lange Kleider, weite Hosen und Schuhe mit extrem hohen Absätzen dominierten die Kollektion. Als Material wählte Rihanna vor allem fließende Stoffe in den Farben Schwarz, Gelb, Rot oder mit Blumenmustern. Transparente Kleider waren ebenso zu sehen wie Jeans-Kombinationen.
Die aus Barbados stammende Sängerin kam nach der Show auf die Bühne und sagte, sie habe seit Langem eine eigene Modelinie entwerfen wollen. "Jedes Mal, wenn ich etwas auf der Kleiderstange sah, hatte ich das Gefühl, es selbst machen zu wollen, um es zu ändern", sagte sie. "Und so dachte ich, die einzige Möglichkeit, das zu tun, ist, das perfekte Stück für mich zu entwerfen."
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