Der Internethändler Amazon.co.uk gab bekannt, dass sich auf ihrer Seite die Verkaufszahlen für den bequemen Style um unglaubliche 1.500 Prozent gesteigert hätten. Der Onlinehändler erklärte dazu: "Wieder einmal hat Prinz George bewiesen, dass es kein Alterslimit gibt, um eine Fashion-Ikone zu sein."
Vom "George-Effekt" ebenfalls profitieren dürften die Firmen Mayoral, Hersteller der blauen Navy-Shorts, sowie Olivier Baby and Kids, Hersteller der blauen Kaschmir-Strickjacke, die der kleine Prinz an diesem Tag trug. Olivier Baby and Kids wirbt auf der Website sogar mit dem Prinzen für die Strickjacke mit weißem Stern am Rücken, die es auch in helleren Farben für Mädchen bis drei Jahre gibt.
Man darf gespannt sein, was passiert, wenn Georges kleine Schwester, Prinzessin Charlotte, öfters in der Öffentlichkeit auftaucht. Schon das Hauberl, das die im Mai geborene Tochter von Prinz William und Herzogin Catherine bei ihrem ersten und bisher einzigen Auftritt in der Öffentlichkeit beim Verlassen des Krankenhauses zeigte, sorgte für viel Aufregung unter Fashionistas.
Die Haube vom spanischen Babyausstatter Irulea, die Nanny Maria Borrallo dem royalen Neuzugang geschenkt hatte, saß verkehrt herum am Babykopferl. Die spanische Strickerei verkauft die Kopfbedeckung mit passendem Pulli, Strickschuhen und Bluse dazu mittlerweile unter dem Namen "Printzesa Karlota" auf ihrer Website um 233 Euro.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.