Elfmeter-Krimi
Regisseur Jean-Paul Rouve kredenzt uns eine generationenübergreifende Komödie zwischen Wehmut und Lebensmut. Irgendwie scheint ein jeder dieser illustren Sippe auf Sinn- und Glückssuche zu sein.
Ein Familienkaleidoskop, dessen Blick aufs Leben - und Sterben - nonchalant-versöhnlich ist und auch bei den Randfiguren mit schrägen Charakteren aufwartet, auch wenn der Erzählfluss vergleichsweise lau dahinplätschert. Ein Lehrstück à la française in Sachen Rollenumkehrung.
Kinostart von "Zu Ende ist alles erst am Schluss": 17. April.
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