Dem am 13. Jänner gewährten Patentantrag zufolge soll der sogenannte "Inconspicuos Mode" etwa automatisch im Kino das Smartphone auf lautlos stellen, die Bildschirmhelligkeit reduzieren, die Anzeige auf das Nötigste, beispielsweise die Uhrzeit, reduzieren und eingehende Benachrichtigungen blockieren, wobei es nach wie vor möglich sein soll, bestimmte Arten von Nachrichten oder einzelne Anrufer als Ausnahme zu definieren und somit durchzulassen.
Doch nicht nur im Kino, sondern etwa auch in Restaurants, Krankenhäusern und anderen Orten, an denen Ruhe erwünscht ist, könnte der "Unauffälligkeits-Modus" künftig zum Einsatz kommen. Erkennen, wann bzw. wo es sich selbst in den Ruhezustand versetzen soll, soll das Smartphone einerseits über GPS- oder Funk-Signale, etwa NFC oder RFID, andererseits über die Auswertung von Nutzerdaten. So könnte das Smartphone beispielsweise anhand von Kalendereinträgen erfahren, wann sich sein Nutzer wo aufhält.
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