Briten berichten:
Regisseur Mark S. Waters orientiert sich lose an den Bestseller-erprobten "Blutschwestern" und kredenzt uns dramaturgisch gesehen einen recht dialoglastigen Mix aus "Twilight"- und "Harry Potter"-Elementen, der mit echter Freundschaft, fiesen Schulintrigen, romantischen Liebesturbulenzen und einem verschwörerischen Mordkomplott zu fesseln sucht.
Zum Jaulen sind allerdings die computergenerierten Wolfskreaturen. Was ein charismatischer Gabriel Byrne als mächtiger Moroi wieder wettmacht. Hämoglobin-Zuzler-Spaß für steile Zähne im Teeniealter.
Kinostart von "Vampire Academy": 14. März.
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