Bundesliga im TICKER
Die Bohrlöcher sind vorsichtshalber mit Gaswarngeräten ausgestattet. Eines der Geräte zeigte einen Austritt von Schwefelwasserstoff an, nachdem bei einer Bohrung knapp 100 Meter in den Berg die Blase angestochen worden war. Daraufhin wurde der Tunnel geräumt und sicherheitshalber für den Verkehr gesperrt.
Die Feuerwehr rückte aus und stellte weitere Messungen an, der Tunnel wurde zudem gelüftet. Auch der Landeschemiker wurde beigezogen. Das Gas war aber nur unmittelbar vor dem Bohrloch messbar. Dieses konnte schließlich verschlossen werden. Nachdem sich die Experten versichert hatten, dass im Tunnel kein Gas mehr vorhanden war, wurde die Sperre am frühen Nachmittag aufgehoben.
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