Viele Bäder in Sorge

Asylwerber können sehr oft nicht schwimmen!

Kärnten
09.05.2016 17:39

Nach Sex- und Grapsch-Attacken durch Flüchtlinge in Schwimmbädern, rüsten sich Kärntens Betreiber für die Badesaison. Mit Hinweistafeln will man Migranten die Regeln erklären, deren größtes Problem jedoch ist, dass viele nicht schwimmen können.

"Mehrere Unfälle und sogar Tote gab’s im Vorjahr in Deutschland", sagt Christian Ochsenbauer von der Gesellschaft für Badewesen, der heute, Dienstag, Bäderbetreiber aus Kärnten, Salzburg und der Steiermark bei der Bädertagung der Wirtschaftskammer in Klagenfurt über die Erfahrungen mit Hilfesuchenden informieren wird: "Denn viele können nicht schwimmen und springen dennoch ins Wasser." Die große Herausforderung ist es, den Migranten unsere Badekultur näher zu bringen. Valentin Happe, Sprecher der Kärntner Bäder: "In den Heimat der Flüchtlinge haben öffentliche Bäder andere Funktionen, etwa zum Waschen." Mit Hilfe mehrsprachiger Baderegeln und Piktogrammen will man entgegen wirken: "Denn jeder Gast ist willkommen."

"Mehrere Unfälle und sogar Tote gab’s im Vorjahr in Deutschland", sagt Christian Ochsenbauer von der Gesellschaft für Badewesen, der heute, Dienstag, Bäderbetreiber aus Kärnten, Salzburg und der Steiermark bei der Bädertagung der Wirtschaftskammer in Klagenfurt über die Erfahrungen mit Hilfesuchenden informieren wird: "Denn viele können nicht schwimmen und springen dennoch ins Wasser." Die große Herausforderung ist es, den Migranten unsere Badekultur näher zu bringen. Valentin Happe, Sprecher der Kärntner Bäder: "In den Heimat der Flüchtlinge haben öffentliche Bäder andere Funktionen, etwa zum Waschen." Mit Hilfe mehrsprachiger Baderegeln und Piktogrammen will man entgegen wirken: "Denn jeder Gast ist willkommen."

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