„Auch für uns wichtig“
Rund 500 Menschen sind zurzeit in den Kärntner Notunterkünften in Klagenfurt und Villach einquartiert. "Genau kann man das aber nicht sagen. Es ist schwierig, den Überblick zu behalten, weil viele selbstständig weiterreisen", sagt Flüchtlingsbeauftragte des Landes Barbara Payer.
Vor allem die in den Villacher Transitquartieren untergebrachten Asylwerber haben sich in den vergangenen Tagen privat auf den Weg Richtung Deutschland gemacht. Jetzt sind noch etwa 400 Menschen in den Villacher Notunterkünften.
In Klagenfurt sieht es etwas anders aus: 550 Flüchtlinge wurden gestern mit Bussen nach Oberösterreich gebracht, zirka 100 haben in Kärnten einen Aslyantrag gestellt.
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