Nicht Tochter Suri
Zum Start von Google+ 2011 hatte es heftige Kritik gegeben, weil Google bei der Anmeldungen einen Klarnamen verlangte. Blogger forderten, auch Pseudonyme zuzulassen, sogar deutsche Bundestagsabgeordnete schrieben einen Brief an Googles Europachef.
Google fügte später die Möglichkeit hinzu, das Profil auf Google+ um einen Spitznamen zu ergänzen, hielt aber weitgehend an der Klarnamenpflicht fest. Drei Jahre später kommt nun die Kehrtwende.
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