Blähungen sind nicht nur unangenehm, sie zeigen meist auch, dass bei der Verdauung etwas nicht stimmt. Was steckt dahinter?
Wenn der Bauch immer wieder hart und aufgebläht ist, sollte man sich auf die Suche nach den Ursachen dieser Beschwerden machen. Neben bestimmten Lebensmitteln wie Kohl oder Hülsenfrüchten können auch Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Stress Auslöser sein.
Flatulenzen, wie Blähungen in der medizinischen Fachsprache heißen, sind die Folge von Gasbildung im Darm. Das ist an sich nichts Ungewöhnliches. Entstehende Winde werden normalerweise problemlos vom Organismus absorbiert und über die Lunge wieder ausgeschieden. Kann der Körper aber die überschüssigen Gase nicht mehr unbemerkt eliminieren, werden sie in Form von Winden über den Darm ausgeleitet.
Viele heute üblichen Essgewohnheiten stören die Verdauung und fördern die Entstehung von Blähungen: spätes oder nächtliches Essen, hastiges Hinunterschlingen, mangelndes Kauen und Einspeicheln der Nahrung, ungünstige Mengenverteilung, z.B. nur eine große Mahlzeit am Tag. Essen und gleichzeitig trinken.
Die wichtigsten Maßnahmen, wenn Blähungen nicht nur gelegentlich nach einem Bohneneintopf auftreten, sondern jeden Tag:
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