Raus aus dem Bett!

Die besten Tipps gegen Wintermüdigkeit

Gesund
22.12.2014 12:18
Wer kennt das nicht: Der Wecker läutet in der Früh und es ist noch stockdunkel, kalt und nebelig. Da ist die Verlockung groß, im Bett zu bleiben. Aber die Pflicht ruft, und Sie wollen doch nicht schon wieder zu spät auf der Arbeit erscheinen, also raus aus den Federn! Wir haben zehn Tipps, wie Sie der Wintermüdigkeit den Kampf ansagen.

1. Es werde Licht
Wenn die Dunkelheit einfach nicht verschwinden will, sorgen Sie doch einfach selbst für Ihren Sonnenaufgang, zum Bespiel mit einem Lichtwecker. Seine integrierte Lampe simuliert das Tagwerden und hilft Ihnen so, gemächlich und natürlich zu erwachen. Auch Musik kann helfen, aus den Federn zu kommen.

2. Duschen am Morgen
Wer sich in der Früh so richtig schlapp und müde fühlt, weckt seine Lebensgeister am besten mit einer Dusche. Richtig munter machen heiß-kalte Wechselbäder, denn sie bringen den Kreislauf in Schwung und trainieren gleichzeitig unser Immunsystem.

3. Wasser macht munter
Wasser ist ein richtiger Muntermacher, und das nicht nur, wenn es aus der Dusche kommt: Trinken Sie direkt nach dem Aufstehen einen großen Schluck Wasser, das bringt Ihren Organismus in Gang. Tipp: Schon vor dem Zubettgehen ein Glas Wasser auf dem Nachttisch deponieren. Und: Sprudelwasser unterstützt durch die Kohlensäure den Aufweckeffekt.

4. Ein kleiner Schlummertrunk
Der Wassertrick funktioniert übrigens auch umgekehrt. Wer vor dem Schlafengehen reichlich getrunken hat, muss spätestens wenn der Wecker klingelt auf die Toilette. Wetten, dass Sie nicht noch mal einschlafen?

5. Das Aufstehen versüßen
Versüßen Sie sich die frühen Stunden, indem Sie den Wecker früher als nötig stellen und die Zeit für etwas nutzen, das Sie gerne tun. Vielleicht noch ein paar Seiten in dem tollen Buch lesen? Oder ausgiebig frühstücken? Wenn Sie vor dem Einschlafen nicht nur an die lästigen Pflichten, sondern auch an etwas Erfreuliches für den nächsten Morgen denken, wachen Sie auch viel lieber auf.

6. Vertrauen Sie Ihrer inneren Uhr
Sie haben die Augen eine halbe Stunde zu früh aufgeschlagen? Jetzt bitte nicht noch mal umdrehen! Denn dann laufen Sie Gefahr, von Ihrem Wecker aus einer Tiefschlafphase gerissen zu werden - und dann sind Sie so richtig fertig. Stehen Sie auf, sobald Ihr Körper es Ihnen nahelegt, und freuen sich über die paar Extraminuten.

7. Muntermacher Kaffee
Auch wenn es nicht unbedingt gesund ist - ohne Koffeinspritze kommen viele Menschen nur schwer in die Gänge. Tipp: Bereiten Sie Ihre erste Tasse des Tages schon vorm Schlafengehen vor, so sind es am Morgen nur noch wenige Handgriffe. Dazu ausreichend Wasser trinken! Als alternativer Muntermacher kann schwarzer Tee dienen, der ebenfalls Koffein enthält und nach nur zwei Minuten Ziehzeit fertig ist.

8. Was haben Sie vor?
Ganz ohne Plan aus dem gemütlichen Bett zu kriechen - ein Ding der Unmöglichkeit. Sie jedoch haben einiges zu tun! Setzen Sie also am Vorabend eine Liste der Dinge auf, die erledigt werden wollen. In diesem Bewusstsein können Sie doch gar nicht seelenruhig liegen bleiben!

9. Die gute alte Routine
Regelmäßige Schlafens- und Aufstehzeiten erleichtern es unserem Körper, sich auf die tägliche Routine einzustellen. Das gilt auch am Wochenende! Wer immer zu unregelmäßigen Zeiten zu Bett geht und aufsteht, bringt dauernd seine inneren Uhr durcheinander. Der Körper weiß dann nicht, ob er gerade schlafen oder aktiv sein soll.

10. Der Wecker-Lauf
Last, but not least: Der sicherste Trick, wenn es darum geht, morgens aus den Federn zu kommen, ist, den Wecker am anderen Ende des Raumes zu platzieren. Das Klingeln ist noch immer laut genug, dass Sie es gut hören können - und dringend ausschalten wollen. Jetzt sind Sie sowieso auf den Beinen. Bleiben Sie dabei.

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