Im Teamkader

Florian Kainz: “Ein Kindheitstraum wurde wahr”

Sport
13.11.2015 07:35
Florian Kainz ist eines von vier Teambabys. Für den Rapidler wurde ein Traum wahr, wie er im Teamtrainingslager in Alicante der "Krone" erzählt.

Anpassungsprobleme? Für Florian Kainz ein Fremdwort: "Ich wurde so wie alle anderen Neuen super aufgenommen", berichtet der Rapidler von seinen ersten Tagen beim A-Team, "man merkt, dass bei dieser Mannschaft eine tolle Stimmung herrscht, außerdem kenne ich ja die meisten, da war die Eingewöhnung nicht so schwer."

Im folgenden Video, wie der ÖFB die neuen EM-Trikots präsentierte:

Ersatz für Junuzovic
Die Einberufung, möglich geworden, da Zlatko Junuzovic verletzungsbedingt hatte absagen müssen, hatte bei ihm eine große Freude ausgelöst: "Von so etwas träumt man von klein an, für mich wurde ein Kindheitstraum wahr!"

Jetzt ist er da - und versucht, so viel wie möglich mitzunehmen: "Es ist sehr interessant zu sehen, wie ein Arnautovic oder Jantscher spielen. Beide sind Supertypen, der Marko ist wirklich ein Superspieler, mit dem Jakob habe ich ja noch bei Sturm Graz zusammengespielt - von beiden kann ich viel lernen, die Dinge dann auch beim Verein umsetzen."

16. Koller-Debütant?
Sollte er gegen die Schweiz zum Einsatz kommen, könnte er der 16. Debütant in der Ära Koller sein (siehe Statistik) - einige sind noch immer dabei, andere nicht mehr. Wie Kainz seine Chancen sieht? "Ich kann mich nur im Training aufdrängen und meine Leistungen bringen, alles andere entscheidet der Teamchef. Ich weiß, dass es schwer ist, reinzukommen."

Auf seiner Visitenkarte "Nationalteam Österreich" stehen zu haben ist für ihn kein Nachteil - auch bei einem möglichen Auslandstransfer? "Derzeit kein Thema", winkt er ab, "ich konzentriere mich voll und ganz auf Rapid."

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(Bild: KMM)



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