"Mercedes einzuholen, ist ein Prozess, das geht nicht mit einem Geniestreich. Wir hoffen, in Europa mindestens in Reichweite von Mercedes zu sein", erklärte Marko am Montagabend auf ServusTV.
Der erste Europa-GP wird am 11. Mai in Montmelo/Barcelona gefahren, davor steht noch das Rennen am 20. April in Shanghai auf dem Programm.
Die mit Renault-Motoren angetriebenen Red Bull sieht er derzeit klar im Nachteil gegenüber den Mercedes-Boliden und nannte auch konkrete Zahlen. "Wir schätzen den PS-Vorsprung von Mercedes auf etwa 80 PS. Die Fahrbarkeit ist zudem noch viel besser als bei Ferrari und Renault. Das hat sich Mercedes durch Cleverness und wesentlich längere Vorbereitung erarbeitet. Da werden wir sehr zu kämpfen haben, dass wir nur annähernd in die Nähe von Mercedes kommen", erklärte Marko.
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