Informatikexperten seien am Werk, um Lösungen zu finden, damit keine beleidigenden oder unangemessenen Botschaften auf der Facebook-Seite des Papstes gepostet werden können, hieß es.
"Die Zahlen bezeugen, dass die neue Technologien eine außerordentliche Gelegenheiten zur Verbreitung der Botschaften eines Pontifex darstellen, der äußerst populär und bei der Jugend der ganzen Welt geschätzt ist", kommentierte "Vatican Insider".
Papst Franziskus hat mehr als elf Millionen Follower auf Twitter, wo er täglich Aussagen seiner Predigten und Botschaften verbreitet. Die meisten Follower hat der aus Argentinien stammende Papst auf seinem spanischsprachigen Account: 4,4 Millionen. Es folgen der englische mit 3,4 Millionen und der italienische mit 1,3 Millionen.
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