Wie das "Wall Street Journal" berichtet, will Rubin Gründer dabei unterstützen, ihre eigene vernetzte Hardware zu entwickeln. Dazu sollen sie Rat von Experten bekommen, sagte Rubin der Zeitung. Bisher habe der Playground Global 48 Millionen Dollar (44,3 Milliarden Euro) für seine Arbeit gesammelt, unter anderem bei Rubins ehemaligem Arbeitgeber Google.
Im Gegenzug für die Unterstützung der Start-ups wird dem Gründerzentrum ein Teil der Firmen gehören. Diesen Anteil können die Unterstützer zu Geld machen, wenn eine Firma verkauft wird oder an die Börse geht.
Rubin ist einer der Erfinder des Betriebssystems Android, das auf Millionen Smartphones und Tablets läuft. Google hatte 2005 die von Rubin mitgegründete Firma Android gekauft. Ende 2014 verließ er den Internetkonzern.
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