Polit-Wirbel in NÖ:
Uber stellt Autofahrern eine Smartphone-App zur Verfügung, um zahlungswillige Mitfahrer zu finden. Dafür verlangt das Unternehmen einen Anteil des vereinbarten Tarifs. Das Taxigewerbe läuft Sturm gegen den Konkurrenten aus Kalifornien.
Dieser bietet seine Dienste nach eigenen Angaben weltweit in 55 Ländern an, wird aber in immer mehr Märkten gerichtlich ausgebremst. In Deutschland darf Uber nach einem Urteil des Frankfurter Landgerichts keine Fahrten anbieten, bei denen der Autofahrer keine behördliche Genehmigung zur Personenbeförderung hat.
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